Am 12. Tag, einem Sonntag, nach einer laengeren Nacht am Samstag davor, konnten wir uns wieder eimal ausschlafen. Nachdem es bereits zu spaet fuer ein Fruehstueck war, beschlossen wir, in einem Seafood-Restaurant direkt am Hafen Mittag zu essen. Danach ging es mit der Stadtbesichtigung los. Neben einigen interessanten architektonischen Formen, sahen wir das zweitgroesste aus Holz gebaute Haus der Welt. Das groesste steht in Nara, Japan, und das haben wir waehrend unsere Japanreise auch gesehen.
Dem folgte eine Fahrt mit dem Cable Car zu einem Huegel, von wo man einen schoenen Ausblick auf die Stadt hatte.
Danach ging es auch zum bekanntesten Highlight von Wellington, dem Te Papa Museum, das einige interessante Ausstellungen ueber die Maori und andere wissenschaftliche, geschichtliche und kulturelle Themengebiete hat. Der Eintritt ist uebrigens frei. Der Sonntag Abend verlief verhaeltnismaessig unspektakulaer. Am naechsten Morgen verliessen wir Wellington Richtung Norden mit einem anfaenglich undefinierten Ziel. Nachdem wir unseren Reisefuehrer zu Rate zogen, beschlossen wir, einer Scenic Road entlang des Wanganui Flusses, die durch einige Maori Doerfer fuehrt, zu folgen.
Ungluecklicherweise regnete es relativ stark, was unsere Motivation aus dem Auto zu steigen, gegen 0 reduzierte. Wir fuhren weiter zum Tongariro Nationalpark, in dem einige vor sich hinschlummernde Vulkane zu finden sind. Dort wurden auch die Endszenen von Herr der Ringe Teil 3 gedreht. Ungluecklicherweise war der Nationalpark aufgrund des starken Regenfalls und der Winde gesperrt. Da die Wettervorhersage nichts besseres vorauszusagen hatte, beschlossen wir, weiter zu den Waitomo Caves zu fahren, die eigentlich erst 2 Tage spaeter geplant waren. In Hoehlen bereitet einem das Wetter ausserhalb keinen Kummer. Unser Problem war, dass es 2 Betreiber fuer derartige Hoehlenexpeditionen gibt. Beide bieten 5 stuendiges Caving mit abseilen, klettern und herumschwimmen an, die einen sind jedoch doppelt so teuer, wie die anderen. Wir konnten letztlich eine Person finden, die an beiden Touren teilgenommen hatte und sie riet uns zur guenstigeren, da diese erstens weniger touristisch ist und uns zweitens eher an unsere koerperlichen Grenzen bringt als die andere. Immerhin wollen wir ja fuer unser Geld auch ordentlich leiden. Bloederweise gab es fuer den naechsten Tag keine freien Plaetze und daher mussten wir fuer den naechsten freien Termin in 2 Tagen buchen. Fuer die naechsten 2 Tage mussten wir jetzt Lueckenfueller finden, die auch bei Schlechtwetter moeglich und sinnvoll sind. Am naechsten Morgen beschlossen wir, in den Norden zu fahren, um dem Schlechtwetter zu entkommen. Auf der Coromandel Halbinsel, die sowohl fuer ihre zahlreichen Wanderwege als auch fuer schoene Straende bekannt ist, herrschte Schoenwetter. Wir entschlossen uns fuer einen 5 stuendigen Wanderweg. Zuvor informierten wir uns bei der Verantwortlichen des Nationalparks, ob es an jenem Tag noch regnen wuerde. Sie versicherte uns, dass das Wetter schoen bleiben wuerde. Der Weg fuehrte ueber einige wackelige Bruecken und dichte Waelder.
Wir mussten auch einige anstregende Hoehenmeter ueberwinden, bevor wir an der Spitze ankamen.
Entlang des Wanderweges waren auch einige Tafeln mit historischen Informationen ueber die Holzindustrie in diesem Gebiet. Der Abstieg war naturgemaess etwas leichter und fuehrte auch durch dichtere Vegetation.
Entgegen aller Erwartungen zog waehrend des letzten Abschnittes des Abstieges schlechtes Wetter auf (die Wetterverhaeltnisse koennen sich in diesem Gebiet rasant aendern). Aufgrund der Tatsache, dass es zu Mittag noch sehr schoen ausgesehen hatte und die Parkverantwortliche uns versichert hatte, dass es nicht regnen wuerde, hatten wir natuerlich keinen Regenschutz mit. Die letzten 15 Minuten mussten wir in monsunartigem Regen zuruecklegen und dementsprechend sahen wir dann unten auch aus (Video).
Daraufhin fuhren wir nach Roturua, wo wir die Nacht verbrachten. Am naechsten Morgen stand Roturua, eines der beruehmtesten Highlights der Nordinsel, am Programm. Roturua liegt direkt am gleichnamigen See und liegt in einer geothermisch aktiven Region. Neben Vulkanen, die ab und zu ausbrechen, ist Roturua besonders fuer seine Geysire und heissen Quellen bekannt. So fuhren wir um 10 Uhr zum - laut Reisefuehrer - besten Park, um dieses Naturschauspiel zu beobachten. Bevor es in den eigentlichen Park ging, fuhren wir aber zuvor zum Lady Knox Geysir, der um Punkt 10:15 am Vormittag fuer die zahlreichen Touristen “eingeschaltet” wird. Falls ihr euch fragt, wie man einen natuerlichen Geysir starten und stoppen kann, so sei gesagt, dass dies relativ einfach ist. Man braucht lediglich einige Fetzen und genug Waschmittel. Die physikalischen Hintergruende werden wir euch aber ersparen und stattdessen gibt es einige Bilder und Videos.
Bilder:
Videos:
Danach unternahmen wir eine 3 km Wanderung durch den angesprochenen Park und dabei bekamen wir einige farbenreiche heisse Pools und Graeben zu sehen.
Zu sehen waren auch sogenannte Hot Mud Pools (Video). Ein Schlammbad darin ist wohl nicht zu empfehlen.
Der naechste Punkt im Tagesprogramm war ein Besuch eines Thermal Village, das zugleich auch ein Maori Dorf ist. Dieses liegt ebenfalls inmitten der geothermisch aktiven Zone und daher sieht man auch ueberall Dampf aus dem Boden aufsteigen.
Wir nahmen an einer gefuehrten Tour teil, die unter anderem auch erklaerte, wie die Maoris sich diesen Dampf zu nutze gemacht haben. Er wurde zum Beispiel zum Kochen und fuer heisse Baeder genutzt.
Man bekam auch einen recht imposanten Geysir zu sehen, welcher von Zeit zu Zeit aktiv wurde - diesmal auf natuerlichem Wege (Video).
Zum Schluss gab es auch noch ein Maori-Konzert mit traditionellen Gesaengen und traditionellem Tanz. Bilder:
Video:
Als kroenender Abschluss wurde der “haka” - ein Kriegstanz zur Einschuechterung des Gegners und zum Sich-Mut-Machen - aufgefuehrt (Video).
Uebrigens wird dieser Tanz auch von der neuseelaendischen Rugby Mannschaft vor jedem Spiel zelebriert (http://de.wikipedia.org/wiki/Haka) Zu Vergleichszwecken veroeffentlichen wir aus unserem umfangreichen Bildarchiv seltene Trainigsfotos eines Rugbyspielers. Es handelt sich dabei um einen Spieler der oesterreichischen Rugbynationalmannschaft, der wohl nicht vorgestellt werden muss! Bei seiner Ausbildung in Neuseeland erlernte er den Haka-Tanz und war gerne bereit, diesen dem Fotografen vorzufuehren (ein ganz besonderer Dank sei ihm an dieser Stelle ausgesprochen):
Als letztes Ziel des Tages war ein Besuch im Kiwi Encounter Center angesagt. Da wir bisher keine Kiwis in freier Wildbahn beobachten konnten, war dies die beste Gelegenheit noch diese neuseelaendische Ikone zu sehen. Die Kiwis gehoeren leider zu den bedrohten Arten und daher wurde dieses Zentrum ins Leben gerufen, das versucht die Kiwi-Population zu steigern, indem Kiwi-Eier aus der Wildnis in einem speziellen Labor ausgebruetet werden und das Schluepfen der Kiwi-Babys ueberwacht wird. Dies ist leider notwendig, da die vormals feindlosen Kiwis, durch den Import des australischen Possums und anderen Tieren sehr stark bedroht sind. Leider durften wir keine Fotos machen. Damit niemand glaubt, dass wir von Fruechten reden:
posten wir einige Bilder aus dem Internet.
Gegen 7 Uhr verliessen wir Rotorua und fuhren zurueck zu den Waitomo Caves, wo uns am naechsten Tag ein anstrengender Tag unter Tag erwartete.
Am naechsten Tag stand Caving am Programm. Beim Caven wandert man durch Hoehlen, wobei man dabei klettern, abseilen, springen, kriechen und zum Teil durchs Wasser schwimmen muss. Unser Abenteuer in den beruehmten Waitomo Caves - um genau zu sein in der Lucky Strike Cave, einer der besten Hoehlen fuers Caven in Neuseeland - startete um 10 Uhr. Das Unternehmen, das das Caven organisiert, wird von einem Ehepaar - Keiran und Justine - geleitet (http://www.absoluteadventure.co.nz), die normalerweise neue Hoehlen erforschen, wenn sie gerade nicht Gruppen von maximal 5 Personen durch die Lucky Strike Hoehle begleiten. Denn die Hoehle ist noch nicht komplett erforscht und manche Teile koenenn nur mit Taucherflasche (Cave Diving) erreicht werden. An jenem Tag waren nur wir 2 fuer die Cave Tour gemeldet. Justine holte uns vom Cave Museum ab und fuhr zu ihrem Haus, wo wir fuers Caven das entsprechende Outfit erhielten.
Danach ging es schon zur Hoehle, wo es ein kurzes Briefing ueber die Hoehle, die Karabiner, die Ausruestung und das Abseilen gab und dann ging es auch schon los.
Das Bemerkenswerte war, dass wir selbst das Tempo bestimmen konnten und sehr viel freie Hand bei der Erkundung der Hoehle hatten. Anders als bei anderen Organisationen, wird hier kein Massentourismus betrieben, wo man bei der Hand genommen und durch die Hoehle gefuehrt wird, sondern man hat wirklich das Gefuehl, alles selbst in der Hand zu haben. Justine blieb eigentlich die meiste Zeit hinter uns und liess uns unseren Weg selbst suchen.
Die Hoehle wurde durch einen Fluss, der noch immer durchfliesst, geformt und besteht aus sehr schoenen Kalksteinformationen.
Man sah Tropfsteine und vom Wasser ausgeformtes Gestein.
Das Caven selbst war wirklich eine koerperliche Herausforderung, da man sich durch duenne Felsspalten quetschen, ueber mittlere Abgreunde traversieren und zum Teil kriechen musste, um voran zu kommen. Oft mussten wir durch Oeffnungen hindurch, die man als solche kaum erkannte.
An manchen Stellen mussten wir uns Abseilen und an anderen an Seilen hinaufziehen (Video). Zum Glueck war der Weg eine Schleife und insofern musste man fast nie die selbe Strecke doppelt gehen.
Nach dem ersten schwierigen Stueck, kam ein einfacheres, wo wir genauer auf die Besonderheiten der Hoehle achten konnten. Unser Guide liess uns so viel Zeit, wie wir wollten um Fotos zu machen und empfahl sogar einige schoene Fotomotive.
Das mit den Fotos ist uebrigens auch eine Besonderheit dieses Unternehmen, weil de facto alle anderen Unternehmen im Bereich Adventure-Tourismus keine Kameras erlauben und dann Unsummen fuer ihre eigenen Fotos verlangen. Hier bekamen wir sogar ihre Fotos gratis auf CD. Der letzte Teil der ersten Halbzeit war wieder eine Herausforderung fuer unsere Kletterkuenste. In der Halbzeit der Expedition legten wir eine kurze Teepause ein.
Kurz darauf nahmen wir den Rueckweg in Angriff. Diesmal nahmen wir aber einen komplett anderen Weg zum Ausgang. Diese verlief meist kriechend am Boden im Fluss.
Kurz vor dem Ausgang teilte uns Justin mit, dass wir das letzte Stueck auf uns allein gestellt waren und wir uns gegenseitig helfen muessten. Uns wurde auch bald klar warum, da wir diesmal den Weg zum Ausgang ueber die kleineren aber sehr unwegsamen Wasserfaelle nehmen mussten.
Mit gegenseitiger Hilfe konnten wir uns durch die kleinen Oeffnungen quetschen und durch die kleinen Pools durchschwimmen, um am Ende gluecklich aber sehr schoepft den Ausgang zu erreichen.
Nach einer heissen Dusche verabschiedeten wir uns von unserem Guide Justine und fuhren zureuck nach Waitomo, wo wir nach einem Mittagessen, die Wettervorhersage fuer die naechsten Tag checkten. Leider versprach diese nichts Gutes und daher mussten wir die Besteigung von Mount Egmont und den Besuch der Vulkane im Tongariro Nationalpark streichen. Bald hatten wir keine Highlights mehr und daher entschlossen wir uns, in den Norden nach Auckland zu fahren und zu hoffen, dass das Wetter im Norden besser sein wuerde. Nach ca. 2 Stunden fahrt kamen wir in Auckland an und checkten im Youth Hostel ein. Die Nacht verbrachten wir damit, das Nachtleben von Auckland besser kennenzulernen. Da das Wetter sowohl fuer den Norden als auch fuer den Sueden von Auckland nicht besonders war, beschlossen wir die Besichtigung von Auckland, die eigentlich fuer die letzten Tage unserer Neuseelandreise vorgesehen war, vorzuziehen. Das erste Ziel war naturgemaess das Wahrzeichen von Auckland, der ueber 300 Meter hohe Skytower.
Von oben hat man eine praechtige Aussicht auf die Stadt, die sowohl am Pazifik als als auch am Tasmanischen Meer liegt.
Es gibt uebrigens die Moeglichkeit vom Skytower einen Skyjump zu absolvieren. Ist sicher nichts fuer schwache Nerven. Da es aber kein echter Bungyjump ist, sondern man an Seilen hinuntergelassen wird, war es fuer uns nicht interessant genug :-)
Danach ging es weiter zum beruehmten War Memorial, einem pompoesen Gebaeude im angloamerikanischen Stil.
Wie manche wissen, liegt Auckland inmitten von ueber 40 Vulkanen. Auf manche kann man hinauffahren und sich die erloschenen Krater ansehen bzw. die Aussicht auf die Stadt geniessen, wie zum Beispiel vom Mount Eden.
Das letzte Highlight unserer relativen kurzen Auckland Rundfahrt war der One Tree Hill, an dessen Fusse sich das aelteste Gebaeude von Auckland befindet und an dessen Spitze ein Obelisk steht.
Zu dem Huegel gibt es eine etwas skurrile Geschichte. Dieser Huegel war lange Zeit ein heiliger Ort fuer die Maori und auf diesem befand sich auch ein typisches Fort der Maori. Die Ueberreste kann man heute noch sehen. 4667 An der Spitze des Huegels stand ein sehr alter und ebenfalls heiliger Kauri Baum (deswegen auch der Name “One Tree Hill”). 1852 wurde dieser heilige Baum von den weissen Siedlern kurzerhand abgesaegt und sie pflanzten einen Pine Tree ein. In den 1990ern nahm ein Maori verspaetet Rache dafuer, indem er den bereits fast 150 Jahre alten Pine Tree ansaegte. Der erste Versuch scheiterte, doch 1999 fiel der, durch Sicherheitsseile geschuetzte, Pine Tree, dem 2ten Anschlag zum Opfer. Jetzt ist der One Tree Hill baumlos und die derzeitige Stadtregierung weiss nicht so recht, was sie tun soll.
Reiseroute
Mehr Fotos (160) von Tag 12 - 17 Im Zickzackkurs von Wellington bis Auckland
16 Responses to "Tag 12 - 17 Im Zickzackkurs von Wellington bis Auckland"
-
Administrator
So, der vorletzte Bericht von unserer Neuseelandreise.
Wie ihr anhand der Google Map erkennen koennt, sind wir ziemlich im zickzack durch die Nordinsel gefahren. Das lag leider am schlechten Wetter.
Dennoch gibt es einige sehr sehenswerte Bilder und Videos, vor allem die Waitomo Caves, die geothermischen Parks und Maori Gesangseinlagen in Rotorua sind hervorzuheben.
Viel Spass
l.g.
Uemit & Georg -
farolito
Echt beeindrucken, Eure Berichte von Neuseeland ! Tolle Bilder - Neuseeland scheint echt ne Reise wert zu sein !
Grüße aus Wien -
Soly
da bin ich aber froh, dass ich für derartig schwierige Geländeeinsätze bezahlt werde.... Was man alles gerne auf sich nimmt um die natur zu bewundern ! Weiter so !!
Soly -
Patrick ( tr0 )
coole fotos ! euch gehts sicher fantastisch :)
viele lg aus WIEN -
uemit
Danke an alle fuer das nette Feedback.
Wir sind jetzt in Auckland angekommen und haben das Mietauto zurueckgegeben. Die letzten 2/3 Tage werden wir mit der Planung der Fiji Reise und anderen "administrativen" Taetigkeiten verbringen.
Am Freitag bzw. Samstag folgt der letzte Bericht der Neuseelandreise und eine halbe Woche spaeter, der gewohnte Endbericht. Wir wuenschen euch noch schoene und halbwegs stressfreie Tage vor Weihnachten.
l.g.
Uemit -
Martin
Wir sind beeindruckt, was ihr alles unternehmt! Klingt nach einem nicht unanstrengenden Programm ...
Viel Spass noch jedenfalls und bald merry xmas :)
lg Birgit & Martin -
maria
die fotos von der höhlenbegehung sind wirklich toll.
keine 10 pferde hätten mich da hinunter gebracht-lieber wäre ich noch in die schlucht gesprungen.
habt ihr da drinnen nie beklemmungsgefühle gehabt?
jedenfalls seid ihr mit euren abenteuern immer wieder für überraschungen gut.was wird als nächstes kommen?
lg
maria
p.s.:habt ihr von den rassistisch motivierten jugendkrawallen in sidney gehört? -
nati
ich muss die nächsten 2monaten "eure" website verwenden, um auch tahereh zu schreiben.
HALLOOOO TAHEREH!!!!! das buch ist tollllllll. hat mir sehr geholfen. alles liebe, danke.
gut, dass ich noch vor fidschi reingeschaut habe. das lasse ich nämlich aus. mit grippe und matschschnee ist das zuviel für mich. aber viel spass! -
Tahereh
hi nati
Hier ist ziemlich warm, dafuer nicht zu atmen (aergste luft verschmutzung). Es geht mir gut, habe ich ein kleines Trip nach Isfehan mit schonsten Moeschen in iran
hi Weltreisenden
Tolle Bilder,leider kann ich euere Videos nicht anschuen, weil Internet hier sehr langsam ist
LG Tahereh -
Grilli
und welcher Haka war besser?
-
Grilli
fahrts ihr noch ganz in den Norden?
-
uemit
@Maria:
Manchmal waren die Durchgaenge, die wir durchqueren mussten, derart klein, dass man doch ein etwas beengtes Gefuehl hatte. Aber die meiste Zeit haben wir uns relativ gut gefuehlt. Einige kleine Abenteuer haben wir noch gemacht. Der Bericht dazu kommt am Freitag/Samstag. Ja, von den Ausschreitungen in Sydney haben wir gehoert. Die Neuseelaendischen Zeitungen sind voll davon. Traurige Sache.
@Nati: Gute Besserung und hoffentlich ist es nicht allzu kalt bei euch in Wien. In Fiji gibt es zwar Internet, aber nicht auf jeder Insel und in den Ressorts ist es meist unbezahlbar. Also wissen wir leider noch nicht genau, inwieweit wir den Blog waehrend der 16 Tage auf Fiji aktuell halten koennen. Aber wahrscheinlich wird es eine grosse Zusammenfassung geben, wenn wir in Kalifornien sind.
@Tahereh: Schoene Gruesse an alle und schade, dass die Videos nicht gehen. Sie sind ganz witzig ;-)
@Grilli: Leider habe ich deinen Haka nicht live gesehen, aber ich schaetze mal, dass er sehr authentisch war! Und wir waren auch ganz ganz im Norden und haben paar witzige Dinge erlebt. Bericht kommt am Freitag/Samstag.
l.g
Uemit -
Anu
stehen die kulissen aus Herr der Ringe noch?
falls ihr unterwegs einen goldenen Ring finden solltet: der gehört mir! das ist mein SCHATZ! Meiner!!!
danke
Anu -
Grilli
wo wart ihr in Auckland am Abend?
-
Georg
@Grilli:
Wir waren im globe, das ist - glaube ich - fuer Backpacker am Besten. Bei vielen anderen Lokalen kommen wir mit Sportschuhen nicht rein und Sportsbars sind nix fuer uns!
Auckland duerfte aber weggehmaessig eher dem Uemit liegen... :-) (der wirds wahrscheinlich mehr vermissen, als ich)
@Anu:
Den Ring haben wir ueberall gesucht, in allen Hoehlen und Schluchten des Landes (siehe Reiseberichte), aber gefunden haben wir bisher nur ueberdimensionierte Weihnachtsmaenner und King Kong!?!?! :-o
Die Kulissen stehen teilweise noch, haben wir aber nicht besucht!
ciao,
Georg -
flow1000
Hat der Ümit geknutscht???? Oder warum sonst wird er Auckland vermissen?